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Hallo

Heute stelle ich Euch meine Familie mit allen Mitgliedern vor.

Meine kleine Geschichte.


Wie der Zufall es so wollte bekam ich vor 17 Jahren ein Angebot für  eine Wiese, direkt in der Nähe unseres Wohnhauses, in Dorsten. Nun hatte ich eine Wiese, aber kein Pferd. Da meine damalige Freundin Sabine einen Umzug nach Dorsten plante, stellte ich Ihr die Wiese eine Zeitlang zur Verfügung.

Da der Hafi-Mix die Weide nicht alleine bewältigen konnte, erschien eines Tages ein bekannter Haflinger- und Rinderzüchter. Er wollte die Weide für seine Rinder nutzen. Wir kamen ins Gespräch und er lud mich ein, mir seine Haflinger anzusehen.

Ich war sofort Feuer und Flamme und ein paar Minuten später bestaunte ich seinen Bestand von ca 20 Pferden.

Er bot mir 2 Fohlen zum Kauf. Einen Stall mit 5 Boxen könnte er mir auch ganz in der Nähe beschaffen. Da mein Mann keine Araber leiden konnte (zu verrückt, unreitbar und spinnig) kaufte ich eins von den Hengstfohlen (mit seiner Erlaubnis, lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach) und wir tauften Ihn auf den Namen Trouble. Da stand ich nun, mit Carsten unserem Baby und einem Fohlen. Das war im Jahr 1988 und das Abenteuer begann.

 Ich hatte nur Reitschulerfahrung und überhaubt keinen Plan von Fohlenerziehung. Sofort verschlang ich alles an Büchern und Heften was ich bekommen konnte. Aber am besten lernt man durch eigene Fehler. Da der Hafizüchter und ich viel Zeit hatten, sausten wir mit seinen Pferden oft zu Stutenschauen, wo er großen Erfolg hatte. Ich lernte an Erfahrung dazu und konnte meine Freundin Susi überzeugen, von ihrem Pflegepferd das Fohlen zu kaufen. So waren wir schon zu zweit. Trouble war in der Zwischenzeit schon ein Jahr alt,  Halfterführig und Schmiedefromm.

Irgendwann kamen wir auf die Idee unsere Pferde einzufahren, was uns auch hervorragend gelang. Mit seinen 3 Jahren, war Trouble perfekt eingefahren. Er zog uns in einer kleinen Kutsche durch den größten Stadtverkehr.

Im folgenden Sommer haben wir Zuwachs  bekommen. Ein schwarzer Connemara Wallach zog in unseren Stall. Da unsere Hafflinger immer noch Hengste waren, übernahm der Connemara-Wallach die Aufgabe im Herdenverband die perfekte Erziehung der beiden Racker. Durch seinen Besitzer kamen wir dann zur Westernreitweise.

Da der Stall mit seinem perfekten Reitplatz ideales Trainingsgelände war, kam ab 1991 eine Westerntrainerin, die uns einmal wöchentlich Unterricht gab. Sie machte mit uns riesige fortschritte und aus den Haflingern Konkurrenzfähige Westernpferde.

1991 bekam ich auch einen kleinen eigenen Stall ganz in der Nähe. Der Abschied fiel mir natürlich schwer. So zog ich nach Schermbeck wo ich heute noch bin.

 

 

                                          Fortsetzung folgt







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